
04.07.23
Corporate Design im Web
Das Corporate Design gewinnt an Relevanz in einer digitalen Welt des Markenoverflows ...
Die Abkürzung B2C steht für Business to Consumer. Das bedeutet, dieses Marketing ist nicht auf Geschäftskunden ausgerichtet, sondern auf Endverbraucher. Das B2C Marketing nimmt daher einen wichtigen Stellenwert ein. Dabei spielen zahlreiche unterschiedliche Aspekte wichtige Rollen. Private Kunden treffen Entscheidungen nicht immer rational, wie es oftmals Geschäftskunden tun. Konsumenten kaufen die meisten Produkte aufgrund emotionaler Entscheidungen. Das muss der Anbieter immer beachten. Worauf es im B2C Marketing insbesondere ankommt, wird nachfolgend näher beschrieben.
Im B2B Business geht es darum, dass Unternehmen mit anderen Unternehmen geschäftliche Beziehungen führen. Beispielsweise werden Maschinen hergestellt, die andere Betriebe benötigen, um Produkte zu bearbeiten. Eine andere Variante ist die, dass ein Betrieb ein Produkt herstellt und ein anderes Unternehmen die Bearbeitung und Veredelung durchführt. Letztendlich kümmert sich ein weiterer Betrieb um die Logistik. Deshalb haben es Unternehmen im B2B Business immer nur mit sehr wenigen potenziellen Kunden zu tun.
Beim B2C Marketing geht es um die Vermarktung von Produkten oder Dienstleistungen an Endverbraucher. Deshalb geht es um eine breite Masse an potenziellen Interessenten. Dazu ist eine komplett andere Herangehensweise erforderlich als im B2B Business. Zudem spielen im B2C Marketing die vielen unterschiedlichen Interessen der Kunden eine wichtige Rolle für die passende Vermarktungsstrategie.
Es geht immer darum, eine möglichst breite Masse von Konsumenten zu erreichen. Das eigentliche Problem im B2C Marketing besteht darin, die vielen unterschiedlichen Vorlieben der potenziellen Kunden zu kennen. Deshalb müssen sämtliche Maßnahmen im B2C Marketing immer sehr gut geplant sein. Werbekampagnen müssen beispielsweise sowohl online als auch im Fernsehen verfügbar sein. Oftmals spielt auch Radiowerbung eine Rolle oder es werden von potenziellen Kunden bestimmte Printmedien gelesen.
Obwohl es sich im B2C Marketing um eine breite Masse an Interessenten handelt, sollte trotzdem eine Buyer Persona erstellt werden. Dazu ist immer eine ausgiebige Vorarbeit nötig. Sofern die Zielgruppe etwas eingegrenzt werden kann, lassen sich die erforderlichen B2C Marketing Maßnahmen darauf abstimmen. Das bringt in der Regel den besten Erfolg.
Oftmals wird davon ausgegangen, dass es den meisten Endverbrauchern ausschließlich um den Preis geht. Das ist allerdings ein Irrtum. Der Preis spielt zwar schon eine Rolle, aber genauso wichtig ist es für die meisten Verbraucher, ein Rundum-Paket zu bekommen. Es werden Informationen rund um die Artikel gewünscht. Zudem ist nach dem Kauf ein guter Kundensupport unheimlich wichtig. Die meisten Endverbraucher möchten als Mensch wahrgenommen werden. Deshalb sind einige Kunden bereit, etwas mehr zu bezahlen, wenn sie dafür einen guten Support erhalten. Das haben inzwischen auch schon sehr viele Anbieter erkannt und sich darauf eingerichtet.
Aber auch direkt beim Einkauf möchten die meisten Kunden gerne etwas erleben. Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang gerne von der Customer Experience. Das bedeutet vereinfacht ausgedrückt, dass es den Kunden Spaß machen sollte, einen Einkauf zu tätigen. Dieser Aspekt ist insbesondere im Onlinemarketing sehr wichtig.
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Im B2C Marketing gibt es mehrere Schritte, die unbedingt durchgeführt werden sollten, damit sich der Erfolg zeitnah einstellt. Besonders wichtig ist es, eine ansprechende Webpräsenz zu erstellen. Eine interessante Landingpage, auf der Interessenten sämtliche Informationen finden, nach denen sie suchen, ist eine gute Voraussetzung, um im B2C Marketing erfolgreich zu werden.
Die Webseiten sollten unbedingt so gestaltet sein, dass sie ein hohes Ranking erzielen können. Deshalb spielt die Suchmaschinenoptimierung eine sehr wichtige Rolle. Allerdings reicht ein gutes Ranking allein nicht aus, um im B2C Marketing wirtschaftlich arbeiten zu können. Die Webseiten sollten eine besonders gute User Experience, kurz UX bezeichnet, aufweisen. Sind die Besucher einer Seite begeistert, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie sich länger aufhalten werden. Ein längerer Aufenthalt wiederum ist vorteilhaft für das Vorhaben, aus Leads Kunden zu machen. Je mehr Besucher eine Webseite verbucht, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Kaufabschluss kommt.
Im B2C Marketing ist es sehr wichtig, Strömungen rechtzeitig zu erkennen. Deshalb sollten die Besucherdaten der Webseiten immer ausgewertet werden. Dadurch lassen sich Rückschlüsse auf das Verhalten der Besucher ziehen. Sollte beispielsweise die durchschnittliche Aufenthaltsdauer recht kurz sein, ist es empfehlenswert, die Inhalte etwas ansprechender zu gestalten. Zudem kann mit geeigneten Analysetools wie Google Analytics genau erkannt werden, welche User sich auf welchen Seiten aufhalten. Des Weiteren sind Daten über das Alter sowie die Herkunft der Seitenbesucher zu finden. Es ist ein Unterschied, ob die Besucher durch eine Suchmaschine auf die Seite gelangen oder ob sie von einer Social-Media-Plattform kommen.
Nahezu jeder Internetnutzer besucht täglich soziale Medien. Deshalb sind sie im Bereich des B2C Marketings inzwischen zu wichtigen Marketinginstrumenten geworden. Im Voraus, schon beim Kreieren einer Buyer Persona, sollte ermittelt werden, auf welchen sozialen Plattformen sich potenzielle Kunden besonders oft und lange aufhalten. Diese sollten dann ebenfalls in die Werbemaßnahmen mit einbezogen werden. Dadurch wird nicht nur eine größere Reichweite erzielt. Viel wichtiger ist es für die meisten Interessenten, dass die Anbieter auf den gleichen Plattformen unterwegs sind wie sie selbst.
Sehr wichtig für jeden Anbieter ist das sogenannte Corporate Design. Das bedeutet, dass sich ein Unternehmen für ein bestimmtes Design entscheiden muss. Dabei geht es in erster Linie um Farben, Formen und Texte. Bei den Texten spielt nicht nur die Schriftart eine entscheidende Rolle, sondern ein Slogan. Das komplette Firmendesign sollte nicht nur zu den angebotenen Produkten, sondern auch zu den Kunden passen. Interessenten möchten sich am liebsten mit dem Anbieter identifizieren. Aufgrund eines einprägsamen Corporate Designs entsteht ein hoher Wiedererkennungswert, der im B2C Marketing wichtig ist.
Des Weiteren ist im B2C Marketing eine schnelle Lieferung von Bedeutung. Je schneller bestellte Artikel ausgeliefert werden, desto besser ist es. Einige Anbieter haben ihren Logistikbereich so aufgestellt, dass die Bestellungen bereits am nächsten Werktag beim Kunden ausgeliefert werden. Das gelingt nicht jedem Unternehmen, weil es eine enorme logistische Herausforderung ist. Trotzdem sollten Kunden niemals zu lange warten müssen. Da die Konkurrenz sehr groß ist, besteht die Gefahr, dass sich Kunden dann doch lieber für einen anderen Anbieter entscheiden.
Schließlich ist auch die Kommunikation im B2C Marketing wichtig. Zahlreiche Kunden haben Fragen zu Produkten. Diese werden oftmals von Chatbots online beantwortet. Wenn es sich einrichten lässt, sollten im B2C Marketing auch Kontakte per E-Mail oder telefonisch ermöglicht werden.
04.07.23
Das Corporate Design gewinnt an Relevanz in einer digitalen Welt des Markenoverflows ...
Trotz steigender Inflation und erhöhter Energiekosten und damit sinkender Kauflust. Laut einer aktuellen Umfrage von ESW 2023 wollen Millenials aus 2023 mehr als je zuvor online Geld ausgeben.
22.02.23
2019 wurden 73 % aller Entscheidungen im B2B-Bereich von Millenials getroffen. Eine Generation, die mit digitalen Medien aufgewachsen ist und Ihre Einkäufe, BtoB oder BtoC, überwiegend digital abwickeln wollen.
Der Hype rund um „ChatGPT“ reißt nicht ab. Die "künstliche Intelligenz" wird von vielen als Revolution begeistert gefeiert, man wähnt die endgültige Übernahme durch künstliche Intelligenz. Doch wie große ist das Revolutionspotential wirklich?